Viele Menschen übernehmen inzwischen mehr Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und informieren sich vor allem online über Symptome, Krankheiten & Co. Gerade für Unternehmen im Gesundheitssektor ergeben sich dadurch neue Chancen und Möglichkeiten. Denn mit gut aufbereiteten Gesundheitsinformationen im Internet kannst du bei Patienten beziehungsweise Kunden Vertrauen schaffen und sie so von dir und deinem Angebot überzeugen.
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Zuerst Dr. Google fragen
Jede 20. Suchanfrage bei Google hat inzwischen einen gesundheitlichen Kontext. Denn immer mehr Menschen fragen bei Beschwerden zuerst Dr. Google, bevor sie wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen. Neben traditionellen Informationsanbietern und -angeboten stoßen interessierte Laien dabei auch auf Online-Angebote, die früher nur Experten zugänglich waren. Anbieter von Gesundheitsinformationen bieten Patienten so inzwischen die Möglichkeit, sich selbst umfassend und aktuell zu informieren.
Aber: Der Markt an Gesundheitsinformationen ist groß und unübersichtlich. Gerade Laien können nur schwer einschätzen, ob eine Information seriös ist oder nicht. Mit fundierten und gut recherchierten Gesundheitsinformationen kannst du deinen Teil dazu beitragen. Bei gesundheitlichen Themen geht es nämlich nicht um platte Werbefloskeln (die im Gesundheitswesen sowieso gesetzlich verboten sind), sondern um nützliche und ehrliche Informationen. Das macht sie fast schon prädestiniert für das Content Marketing. Denn hier geht es darum, nützliche Inhalte zu veröffentlichen, die Lesern einen Mehrwert bieten.
Darum suchen Menschen nach Gesundheitsinformationen im Internet
Internetrecherche vor oder nach dem Arztbesuch
Viele Menschen recherchieren nicht nur vor einem Arztbesuch online, sondern auch danach. Denn Ärzte haben oftmals keine Zeit, Therapien und Medikamente so ausführlich zu erklären, dass alle Fragen des Patienten beantwortet sind. Die jederzeit verfügbaren Gesundheitsinformationen holen den Patienten ab, erklären einfach und verständlich, was Sache ist, und beruhigen ihn somit auch ein Stück weit. Die Online-Suche dient damit also auch zum besseren Verständnis.
Selbsthilfe bei Beschwerden
Manchmal suchen Patienten auch einfach nach Informationen, die ihnen ein Arzt nicht unbedingt geben kann. Hat jemand zum Beispiel Rückenschmerzen und möchte dagegen aktiv etwas tun, geht man damit nicht unbedingt zum Arzt. Im Internet finden Interessierte durch passende Suchanfragen oftmals viel mehr Informationen, die Ihnen zeigen, was genau sie machen können, um ihre Rückenschmerzen zu verbessern.
Gerade hier sind Gesundheitsinformationen im Internet also Gold wert. Allerdings ersetzen sie trotzdem nicht den Besuch beim Arzt. Je nach Beschwerden muss sogar ein Arzt zu Rate gezogen werden. Die erste Online-Recherche hilft aber oftmals, Beschwerden überhaupt einschätzen zu können.
Weitere Informationen nach einer Diagnose
Besonders Ältere und chronisch Kranke recherchieren oft akribischer und vertiefender. Auch nach einer Diagnose fällt die Suche nach Gesundheitsinformationen im Internet genauer aus. Denn dann wollen Betroffene weitere Informationen zu Therapien, Behandlungsmöglichkeiten oder Prognosen haben. Zum einen damit sie wissen, was auf sie zukommt. Zum anderen hilft es je nach Diagnose dabei, die verschiedenen Optionen vergleichbarer zu machen und dient als Vorbereitung auf das, was auf die Betroffenen zukommt.
Mit Health Content überzeugen
Für Kliniken und Gesundheitsunternehmen ist das eine Möglichkeit, um Patienten und Kunden nützliche Informationen an die Hand zu geben und Vertrauen aufzubauen. Die Gesundheitstexte haben nämlich oft eine sehr unterschiedliche Qualität und viele fachlich gute Texte stehen meist gar nicht an erster Stelle in den Ergebnislisten von Google. Suchende benötigen deshalb viel Zeit für eine umfangreiche Recherche und ein gewisses Basiswissen, um gute von schlechten Inhalten unterscheiden zu können.
Und genau hier kannst du mit Healthcare Content Marketing ansetzen. Denn mit ehrlichen und passenden Gesundheitstexten, die auch den marketingrelevanten Anforderungen gerecht werden, kannst du es auf die vorderen Plätze der Sucherergebnislisten schaffen.
Was du dafür brauchst? Zum einen das Know-how zum jeweiligen Gesundheitsthema. Zum anderen das nötige Wissen in den Bereichen Content Marketing und SEO. Nur so kannst du davon ausgehen, dass viele Leser von deinem Angebot profitieren werden.
Weniger ist mehr
Gerade am Anfang solltest du dein Themengebiet lieber enger fassen und dir in dieser Nische einen Namen machen. Natürlich sollte dieses Gebiet auch mit deinen Leistungen zusammenhängen, damit du dadurch auf dein Angebot aufmerksam machen kannst. Für ein Unternehmen, das orthopädische Fußeinlagen verkauft, macht es zum Beispiel wenig Sinn, über Herzgesundheit zu schreiben.
Das heißt aber nicht, dass du dich zwangsläufig nur auf ein kleines Thema beschränken musst. Du kannst deine Themengebiete später immer noch erweitern und so eine größere Menge an Lesern ansprechen.
Gesundheitstexte schreiben lassen
Aufgeklärte Patienten sind für Mediziner ein Vorteil und die digitalen Gesundheitsinformationen leisten eine wichtige Arbeit bei der Aufklärung, nehmen Unsicherheit und schaffen Vertrauen. Für dich sind Gesundheitstexte deshalb eine großartige Chance, um auf dich aufmerksam zu machen, wertvolle Informationen zu teilen und so potenzielle Patienten oder Kunden anzuziehen.
Je weiter oben dein Beitrag dabei in der Liste der Suchergebnisse erscheint, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Leser diesen auch auswählen. Dafür brauchst du das notwendige Know-how. Wenn du dieses nicht hast, kannst du dir Hilfe bei einem erfahrenen Texter suchen. Dieser weiß, worauf es ankommt, damit du auf den ersten Plätzen bei Google & Co. landest.
Kennt sich der Texter zudem im Gesundheitsbereich aus oder sogar explizit mit deinem Schwerpunkt, solltest du nicht lange zögern. Denn dieser kann dir hochwertige Inhalte liefern, von denen du langfristig profitieren wirst.